Kant über Freiheit als Autonomie

Kant über Freiheit als Autonomie

Gerold Prauss
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Gerold Prauss versucht, die Ansatze Kants zu einer allgemeinen Handungstheorie zu Ende zu denken. Er tut dies im Zuge einer umfassenden Rekonstruktion seiner Praktischen und Theoretischen Philosophie und damit auch der theoretischen und praktischen Vernunft als einer unlosbaren Einheit. Prauss gelingt es zu zeigen: Mit Kant lasst sich dafur argumentieren, dass es nicht allein Natur mit ihrer heteronomen Notwendigkeit, sondern eben deshalb auch noch so etwas wie theoretische und praktische Freiheit als Autonomie geben muss. Als solche aber ist Subjektivitat dann so weit zu rekonstruieren, dass als Gegenmoglichkeit zu Theorie und Praxis auch Asthetik noch verstandlich wird. Weil Kant diese Dimension von Subjektivitat nicht mehr voll zu entfalten vermochte, ist sie der Philosophie nach ihm verloren gegangen und bis heute nicht wiedergewonnen. "In einer Zeit, in der das Denken in deutscher Sprache vielleicht aus Ehrfurcht vor Kants Maxime des Selbstdenkens der historischen Forschung zuneigt, verschafft uns Prauss die Genugtuung, dass sich historische Forschung und Selbstdenken mit grossem Gewinn vereinigen lassen." Wilhelm Vossenkuhl, Neue Zurcher Zeitung
Рік:
2017
Видання:
2nd
Видавництво:
Vittorio Klosterman
Мова:
german
Сторінки:
338
ISBN 10:
3465042964
ISBN 13:
9783465042969
Серії:
Klostermann Rotereihe
Файл:
PDF, 117.16 MB
IPFS:
CID , CID Blake2b
german, 2017
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